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Infoseite // Making-Of Video: 1917 - der enorme Aufwand für die 119 min. Plansequenz und die Kamera von Roger Deakins



Newsmeldung von slashCAM:



Seit kurzem läuft das 1. Weltkrieg Epos 1917 von Sam Mendes American Beauty, Skyfall, Spectre auch in deutschen Kinos. Welch unglaublicher Aufwand bei der Planung betrieb...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Making-Of Video: 1917 - der enorme Aufwand für die 119 min. Plansequenz und die Kamera von Roger Deakins


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Antwort von -paleface-:

Aua...

Der Sprung ins Wasser sieht aber eher schlecht aus...war das Final? Oder woher haben die schon Material für ihren Clip?

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Antwort von Darth Schneider:

Finde jetzt da gar nix was eher schlecht aussieht.
Gruss Boris

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Antwort von -paleface-:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Finde jetzt da gar nix was eher schlecht aussieht.
Gruss Boris
Der Fall von ihm ins Wasser? Sieht aus wie ein FilmRiot Tutorial! :-D

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Antwort von SixFo:

Denke mir auch jedes Mal bei dem Sprung ins Wasser, wie billig das aussieht...kann nicht final sein.

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Antwort von MrMeeseeks:

-paleface- hat geschrieben:
Aua...

Der Sprung ins Wasser sieht aber eher schlecht aus...war das Final? Oder woher haben die schon Material für ihren Clip?
So sieht das halt aus wenn die Person und die Kamera exakt die gleiche Fallgeschwindigkeit haben.

Aber hauptsache gleiche mal was negatives rausgehauen anstatt die unzähligen positiven Leistungen, die der Film definitiv hat, zu beachten.

Klassische Deutsche Neidgesellschaft. Lässt direkt auf dich und deine Arbeit schließen.

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Antwort von SixFo:

Denke mir auch jedes Mal bei dem Sprung ins Wasser, wie billig das aussieht...kann nicht final sein.

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Antwort von andieymi:

An sich guter Film. Beeindruckend alle mal. Das Deakins-Paradigma: Bilder folgen Story ist hier allerdings auf seltsam-interessante Art durchbrochen, nicht unbedingt im Positiven. Das One-Take-Schema drückt sich da fast auf Bilder, ich hab mich die ganze erste Hälfte gefragt, ob es nicht ein besserer Film wäre, wenn sie Cuts erzählerisch könnten und (nennenswerter) auch Brennweiten wechseln. Das Theaterhafte einer einzigen gefühlten Brennweite vermeidet die permanente Bewegung gut, aber eben oft nicht ganz. Was gut funktioniert ist die Rückwärtsbewegung der Kamera, dass diese quasi sehr oft nur in die "Gehweg-Vergangenheit" der Charaktere blicken kann, tut der Story recht gut. Auch da ist das spannende, was hinter der nächsten Ecke wartet.

Man kommt dann rein, sucht(!) nicht mehr die Cuts - bei den ersten 4-5 ist so klar wo geschnitten ist, dass es dem informiertem Zuschauer eher auffällt, als dass man den immersiven One-Take kauft. Aber gut, all das fällt dem Durchschnittszuschauer eh nicht auf. Nur kennt man halt von Deakins normal keine Pans auf Objekte/Wände/Erdhaufen, die erzählerisch an Sinnlosigkeit nicht zu Überbieten sind, außer eben für den Selbstzweck da einen Cut setzen und verstecken zu können. Ist halt ein paar Mal in einem Film ok wenn's nicht auffällt, aber wenns ständig passiert merkt sogar der Durchschnittszuseher vmtl irgendwann, dass es da um keine storyrelevanten Objekte geht, beim 3. Erdhaufen.
Die Wahl von Gimbal vs. Steadicam ist die erste Hälfte der Films auch leider extrem suboptimal, die ersten 10-15min sind einzige technisch-jitterige Walk and Talks. Also genau da, wo ich im Idealfall die Technik am allerwenigsten spüren will. Ich glaube auch den Grund zu kennen, Handovers sind halt viel leichter als samt Steadicam-Operator, aber das entschuldigt halt auch nur schwer eine dauerhaft mikro-zuckende Kamera auf großer Leinwand.

Dass ein Deakins-Film mit auffallend Gimbal-schiefem Horizont im ersten Bild dann auch für Academy nominiert ist... Absicht geht anders.
Meiner Meinung nach trotzdem ein sehenswerter Film, auch wenn er den Stempel eines Experiments eigentlich nie loswerden kann.

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Antwort von -paleface-:

MrMeeseeks hat geschrieben:

Klassische Deutsche Neidgesellschaft. Lässt direkt auf dich und deine Arbeit schließen.
Bitte mach dir doch die Mühe und such mal alle meine Kommentare und Posts hier im Forum raus und schau wie oft ich meckere und wie oft ich lobe oder was zum Thema Beitrage.

Dann machst du mal nen schönes Diagramm und ne Auswertung.
Sollten die meisten meiner Posts tatsächlich negativ sein, so gelobe ich Besserung.

Solltest du aber jetzt zufällig mal über einen Post von mir gestolpert sein wo ich Kritik äußere, die meiner Meinung gerechtfertigt ist, denn der Sprung sieht nun mal falsch aus...(er ist ja auch nicht echt wie das BTS beweist).....dann würde ich gerne von dir eine Entschuldigung für deinen Kommentar bekommen und darüber das du indirekt meine komplette Arbeit niedermachst...weil ich ja jetzt da einmal was nicht so gelungen fand.

Ist nämlich auch so was deutsches...jeden angreifen der nicht meiner Meinung ist!

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Antwort von Hirschflo:

SixFo hat geschrieben:
Denke mir auch jedes Mal bei dem Sprung ins Wasser, wie billig das aussieht...kann nicht final sein.
Das ist das tatsächlich Final. Finde aber auch, dass es seltsam aussieht. Für mich wirkt es so, als würde die Beschleunigung beim Sturz nicht stimmen - es würde mich aber auch nicht wundern, wenn die Geschwindigkeit vollkommen richtig ist und das Problem durch die strenge Perspektive entsteht. Als VFX-Supervisor war ich mal einem sehr ähnlich konzipierten Shot konfrontiert und hatte damals starke Bedenken mit der Kamera seitlich einen Sturz zu verfolgen. Wir haben das dann so gelöst, dass wir von hinten auf die stürzende Person geblickt haben und mir den Kamera "nachgestürzt" sind. Aber auch da war ich mit dem Endergebnis nicht wirklich glücklich ;-(.

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Antwort von Funless:

@andieymi:

Danke für deine Review, hat mir in meiner Entscheidungsfindung ob ich mir den Film im Kino anschaue oder nicht sehr geholfen.

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Antwort von andieymi:

Funless hat geschrieben:
@andieymi:

Danke für deine Review, hat mir in meiner Entscheidungsfindung ob ich mir den Film im Kino anschaue oder nicht sehr geholfen.
Wie ist die Entscheidung ausgefallen? Ich würde ihn mir auf jeden Fall selbst anschauen!

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Antwort von Funless:

Anschauen werde ich ihn mir auf jeden Fall, allerdings nicht im Lichtspielhaus, sondern in einem halben Jahr im Heimkino wenn er dann auf BD released ist.

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Antwort von Frank Glencairn:

Hirschflo hat geschrieben:
SixFo hat geschrieben:
Denke mir auch jedes Mal bei dem Sprung ins Wasser, wie billig das aussieht...kann nicht final sein.
Das ist das tatsächlich Final. Finde aber auch, dass es seltsam aussieht. Für mich wirkt es so, als würde die Beschleunigung beim Sturz nicht stimmen - es würde mich aber auch nicht wundern, wenn die Geschwindigkeit vollkommen richtig ist und das Problem durch die strenge Perspektive entsteht. Als VFX-Supervisor war ich mal einem sehr ähnlich konzipierten Shot konfrontiert und hatte damals starke Bedenken mit der Kamera seitlich einen Sturz zu verfolgen. Wir haben das dann so gelöst, dass wir von hinten auf die stürzende Person geblickt haben und mir den Kamera "nachgestürzt" sind. Aber auch da war ich mit dem Endergebnis nicht wirklich glücklich ;-(.
Ja, ich bin auch erstaunt, daß das durchgegangen ist - das fällt im Vergleich zum Rest IMHO massiv ab.
Solch Sturz Sachen sind immer schwer (und meistens unglaubwürdig) wenn man sie irgendwie in der Post hinbastelt.
Entweder tatsächlich mit der Kamera mitspringen oder gleich CGI.

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Antwort von Wingis:

So ich hab mir das gestern dann auch mal gegeben. Ich fand ihn großartig, denn gleich ob man jetzt Stellen sieht, wo verdeckte Schnitte platziert sind (und ja, wenn man darauf achtet, nimmt man sie natürlich wahr), erzeugt die scheinbare Echtzeit einen interessanten Sog, der die eigentlich extrem simple Story, zu einer sehr spannenden Erfahrung werden lässt. Manchmal habe ich mir regelrecht einen Schnitt als ”Erlösung” gewünscht, doch bis zum Schluss bleibt die Kamera schonungslos an den Protagonisten. Auf der Effektseite ist der Sturz ins Wasser sicher eine der schwächeren Leistungen in diesem Film, der bei der Betrachtung am Stück zumindest mir aber nicht ungewöhnlich stark aufgefallen ist oder mich gar völlig herausgerissen hätte. Gerade, das es doch recht lange dauert, bis die zwei Soldaten in den Weiten der von den Gefechten verwüsteten Landschaft “den Krieg” überhaupt finden, fand ich toll gelöst. Und das er ihnen natürlich völlig anders begegnet, als erwartet. Noch dazu hinterließ mich der Film mit einem “wie sinnlos diese Kriege doch eigentlich waren-Gefühl”, wie kaum ein Film sonst. Am Ende der Mission hat man das Gefühl, unwahrscheinliches überstanden zu haben und letztlich war es nun mal gewöhnlicher Soldatenalltag. Die nächste Mission wird kaum leichter oder ungefährlicher und letztlich spielt es für das große Ganze keine Rolle, was der einzelne erreicht. Für mich zurecht ein großer weiterer Erfolg des Teams Deakins/Mendes. 👍

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Antwort von rush:

https://www.youtube.com/watch?v=vpCD67BEjiA

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Antwort von iasi:

Interessant finde ich die grob übersetzen beiden Aussagen am Ende:

"...Mit einer großen Kamera wäre es nicht möglich gewesen."
"So eine Art von Film hätte man wohl vor einigen Jahren noch nicht machen können."


Aber auch die Brennweiten- und Blendenwahl fand ich sehr interessant.
Auch, dass ISO1600 im Bunker genutzt wurden.
Und die ND-Filter, die keine Farbprobleme erzeugten.

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Antwort von carstenkurz:

Der Sprung ins Wasser sieht übrigens im DCP bzw. auf der Kinoleinwand deutlich besser aus als auf Youtube.

- Carsten

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Antwort von Darth Schneider:

Genau dasselbe habe ich mir auch gedacht, ausserdem springt mal mit einer laufenden Kamera ins Wasser, dann findet ihr heraus das es in Wirklichkeit auch etwa so aussieht..;)

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Antwort von klusterdegenerierung:

rush hat geschrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=vpCD67BEjiA
Wow, das ist mal ein statement und hallo, jetzt kommt auch hier die 35mm Optik mehr und mehr ins Spiel und öffnet endlich mal den Hintergrund.
Endlich nicht mehr nur die telelastigen shots die überall und nirgendwo sein könnten.

Tolle Leistung, tolles Set, echt sau interessant! :-)

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Antwort von Darth Schneider:

Ja aber mit Tele Brennweiten wäre doch bei genau so einem Film auch viel zu wenig vom Hintergrund zu sehen, das wäre sinnlos. Von dem her ist die Wahl eher weitwinklig zu drehen doch irgendwie die einzige mögliche Wahl bei 1917...Sonst funktioniert dieses One Shot Konzept im Kino doch gar nicht.
Also ich finde diese Arri Videos, so genial die Kameraleute und die Filme auch sind, nur ein Haufen, selbstverliebtes, Bla, Bla, „we Love Arri “ Werbegequatsche.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Du hast ihm aber schon zugehört und das die Wahl der Brennweite von der Sensorgröße abhängig gemacht wurde und man in der Regel weniger weitwinklig arbeitet?
Und das dort für ein Produkt geworben wir ist doch klar, ist doch ein Arri Werbefilm.

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Antwort von Darth Schneider:

Also ich hab den Film aber eher weitwinklig in Erinnerung. Was heisst den weniger weitwinklig, 35mm, 25mm ? Das ist doch auf ner Arri mit grossem Sensor ziemlich weitwinklig, oder nicht ? Das ist auch egal, der Film war toll.

Aber ich persönlich hätte es lieber wenn die Macher bei den Making Ofs und Interwiews, weniger selbst verliebt plappern würden, und mehr die echten, realen Probleme mal ganz ehrlich besprechen würden.
Eine Company wie Arri braucht doch eigentlich gar keine Werbung..;)

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Antwort von -paleface-:

Ich hab das Gefühl den Film schon gesehen zu haben...man wird auf YT, Instagram und Facebook mit Infos und Behind the scenes Material zu dem Film überschwemmt.

Glaube wenn ich denn dann irgendwann mal gucke flasht mich nichts mehr.

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Antwort von Mantas:

iasi hat geschrieben:
Interessant finde ich die grob übersetzen beiden Aussagen am Ende:

"...Mit einer großen Kamera wäre es nicht möglich gewesen."
"So eine Art von Film hätte man wohl vor einigen Jahren noch nicht machen können."


Aber auch die Brennweiten- und Blendenwahl fand ich sehr interessant.
Auch, dass ISO1600 im Bunker genutzt wurden.
Und die ND-Filter, die keine Farbprobleme erzeugten.
mit einer normalen Mini hätte das alles auch geklappt und mit vielen anderen Mühlen auch :)

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Antwort von Cinemator:

Aus meiner Sicht wird hier erzählt: wer in den Krieg zieht, wird nie wieder zur Ruhe kommen. Du denkst, du peitscht und bist der gepeitschte. Die immersive Machart des Films ermöglicht, dies im Kino sitzend auch tatsächlich zu rezipieren. Insoweit wirklich klasse umgesetzt. Das Schlüsselbild zum Wassersprung ist wohl eher der super inszenierte Absprung über die Mauer und weniger das schwach umgesetzte Auftreffen aufs Wasser - eh nur Nebensache. Dramaturgisch wünschte ich mir in den weiten Einstellungen noch Licht- und Schattendynamik durch Wettereinflüsse, lässt sich aber bekanntlich nicht vorbestellen.

PS: Das Hochholen der Arri von RD ist natürlich ein „gebuchtes“ product placement. Ist doch okay.

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Antwort von iasi:

klusterdegenerierung hat geschrieben:

Wow, das ist mal ein statement und hallo, jetzt kommt auch hier die 35mm Optik mehr und mehr ins Spiel und öffnet endlich mal den Hintergrund.
Endlich nicht mehr nur die telelastigen shots die überall und nirgendwo sein könnten.

Tolle Leistung, tolles Set, echt sau interessant! :-)
Wobei ja vor allem Normalbrennweiten eingesetzt wurden.
Tele bedeutet zudem nicht den Hintergrund auszublenden. Das Gegenteil ist z.B. der Fall, wenn man durch Komprimierung den Hintergrund heranholt - mit entsprechendem Abblenden natürlich.

Dass bei den Shots auf Tele verzichtet wurde, hat wohl seinen Grund in den Beschränkungen durch die Kamerabewegungen und Stabilisierung.

Wurde nicht auch in dem Interview das Problem von WW und Gesichtern erwähnt?

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Antwort von iasi:

Mantas hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Interessant finde ich die grob übersetzen beiden Aussagen am Ende:

"...Mit einer großen Kamera wäre es nicht möglich gewesen."
"So eine Art von Film hätte man wohl vor einigen Jahren noch nicht machen können."


Aber auch die Brennweiten- und Blendenwahl fand ich sehr interessant.
Auch, dass ISO1600 im Bunker genutzt wurden.
Und die ND-Filter, die keine Farbprobleme erzeugten.
mit einer normalen Mini hätte das alles auch geklappt und mit vielen anderen Mühlen auch :)
Natürlich. Er sprach hier vor allem Größe und Gewicht an. So sehr lange gibt es diese kompakten und leichten Digi-Cine-Cams noch gar nicht. Dabei ist die Mini im Vergleich ja noch nicht mal besonders klein und leicht.

Ich finde jedenfalls die aktuelle Entwicklung bei Stabilisierungssystemen und kompakten Kameras super.

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